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[1] Dies geht aus einer Pressemitteilung vom 3. August 1932 hervor. Archiv des Landschaftsverbandes Rheinland (im Weiteren ALVR), Nachlass Horion, Nr. 226. [2] ADAC-Motorwelt, 29. Jg., Nr. 30/31 (29. Juli 1932). [3] Straßenbau und Straßenunterhaltung. Beilage der Zeitschrift "Verkehrstechnik", Nr. 8 (1931), S. 155 f.; Nr. 17 (1932), S. 495 ff. [4] Für die Frühzeit der Straßenbauverwaltung siehe: Quentell, C.: Provinzialstraßenwesen, in: Die rheinische Provinzialverwaltung, ihre Entwicklung und ihr heutiger Stand, hrsg. zur Jahrtausendfeier der Rheinprovinz von Landeshauptmann Johannes Horion. Düsseldorf 1925, S. 83 ff. [5] Unter anderem publizierten die beiden Politiker im Jahr 1926 gemeinsam eine gedruckte Denkschrift zur Notwendigkeit und zu den Vorteilen einer Autobahn Köln-Düsseldorf. Siehe: ALVR, Nachlass Horion, Nr. 102. [6] Abgedruckt in: Straßenbau und Straßenunterhaltung. Beilage der Zeitschrift "Verkehrstechnik", Nr. 17 (1932), S. 498. [7] Vahrenkamp, Richard: Der lange Weg zur Autobahn Köln–Bonn. Verkehrspolitik und Autobahnbau im Rheinland 1925–1932, in: Geschichte im Westen. Bd. 26 (2011), S. 160. Die Auswirkungen der Besetzung und die Maßnahmen des Provinzialverbandes gehen deutlich aus den Quellen im ALVR hervor. Siehe: ALVR, Nr. 8566 ff. und Nr. 10510 ff. [8] Vahrenkamp, Richard: The German Autobahn 1920–1945. Hafraba Visions and Mega Projects. Köln 2010, S. 31 ff. [9] Durch das Gesetz zur Erweiterung der Befugnisse der Oberpräsidenten („Oberpräsidentengesetz“) wurden der Provinziallandtag, die Ausschüsse und Kommissionen am 15. Dezember 1933 abgeschafft. Vgl.: Lademacher, Horst: Von den Provinzialständen zum Landschaftsverband. Köln 1973, S. 99. [10] Zur Organisation der Straßenbauabteilung nach 1933 siehe: ALVR, Nr. 15317.
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