Zu den scheußlichsten Verbrechen der NS-Zeit gehört die Ermordung von über 250.000 Menschen im Rahmen der NS-Euthanasie. Diese Menschen, überwiegend Patienten aus psychiatrischen Krankenhäusern, wurden Opfer von Massenerschießungen, Gaskammern, Giftmord, Aushungerung und gezielter Vernachlässigung. Über die Ermordung rheinischer Patienten berichtet der Film „Transport in den Tod“, der im Rahmen des Projekts „Rheinische Psychiatriegeschichte“ in Kooperation zwischen dem LVR-Zentrum für Medien und Bildung und dem Archiv des LVR entstand.
Der Film ist beim LVR-Zentrum für Medien und Bildung erhältlich.
Begleithefte zum Film können beim Archiv des LVR unter dem Stichwort „Transport in den Tod“ gegen Voreinsendung des Portos (derzeit 2,20 € pro Band) bestellt werden.
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